Stimmungsvolles Licht mit Geschichte: die Bankierslampe
- Zwei separat betreibbare Leuchten
- Schwenkbare Lampenschirme für direkte und indirekte Beleuchtung
- Messingfarbener Metallsockel mit möbelschonendem Boden
Die „Banker’s Lamp“ wurde 1901 vom Amerikaner Harrison D. McFaddin erfunden und 1909 patentiert. Ihren Namen verdankt sie dem Umstand, dass sie tatsächlich über Jahrzehnte zur Standardausstattung von Bankhäusern gehörte – oft in der Doppel-Version, damit Bankier und Kunde jeweils gleich viel Licht hatten. Ihr Erfinder hatte sie allerdings “Emeralite” genannt. Das war ein Akronym aus “Emerald” (engl. Smaragd) und “Light” (engl. Licht).
- Bedienungsanleitung (international) 0.45 MB Download
